Ob zur Fastenzeit nach Fasching, aus religiösen Gründen oder einfach nur, um sich selbst herauszufordern: Fasten ist besser als sein Ruf. Vor allem, wenn der Verzicht Dinge betrifft, die in großen Mengen konsumiert werden. Tipps zum Kaffeefasten und digitalen Fasten.
Warum diese beiden? Nun, es macht Sinn auf Dinge zu verzichten, deren Verzicht man spürt. Und das ist bei Smartphones, Internet und Kaffee der Fall. Hier einige ausgewählte Zahlen und Fakten:
- Jugendliche sind 3 Stunden täglich in sozialen Netzwerken unterwegs.
- Erwachsene mögen weniger Social Media nutzen, dafür findet Arbeit heute zunehmend digital statt.
- 3,4 Tassen Kaffee pro Tag trinken die Deutschen.
- Viele Menschen kommen »ohne Kaffee gar nicht in die Gänge«.
Keine schlechte Idee also, vorübergehend auf die beiden Schwergewichte unseres kollektiven Konsumverhalten zu verzichten. Falls auch du Kaffeefasten oder digital Fasten ausprobieren willst, habe ich hier eine Liste nützlicher Erfahrungsberichte, Anleitungen und Tipps für dich.
Ich hab beides – Kaffeefasten mehrfach und digitales Fasten (Social Media) ein Jahr lang – hinter mir und spreche aus Erfahrung: Beides lohnt sich.
Kaffeefasten
- Erfahrungsbericht: Kaffeeentzug
- Anleitung zur Kaffeeentwöhnung
- 5 Dinge, die ich durch den Kaffeeentzug gelernt habe
- Ist Kaffee eigentlich gesund oder nicht?
Digitales Fasten
- Warum du Digital Detox brauchst
- Meine Motivation: Warum ich ein Jahr lang auf Social Media verzichtet habe
- Das Fazit: Was ich in einem Jahr Social Media Abstinenz gelernt habe
- Digitaler Minimalismus: 7 Tipps für die Umsetzung
- Warum Facebook wie emotionales McDonald’s ist
Ich wünsche dir viel Erfolg. Sollten Fragen auftauchen, kannst du mir gerne schreiben – per Mail oder in einem Blog-Kommentar.
Dies war ein interessanter Blog über das Fasten. Vielen Dank für die Weitergabe dieser Tipps zum Fasten! Fasten ist etwas, über das ich mehr erfahren möchte, deshalb werde ich mit einem Arzt darüber sprechen.